Energiekonzern RWE: Bilanz - mit Trump im "Raum"
Mehr als 6.300 Kilometer liegen zwischen der RWE-Firmenzentrale in Essen und dem Weißen Haus in Washington. Und doch war Donald Trump bei der Bilanzvorstellung gewissermaßen mit im Raum. Von J. Marksteiner.
Vorläufige Bilanz: Deutsche Rüstungsexporte erreichen 2024 Rekord
Die Bundesregierung hat in diesem Jahr Rüstungsexporte im Wert von rund 13,2 Milliarden Euro genehmigt - so viel wie noch nie. Grund dafür ist laut Wirtschaftsministerium nach wie vor der Krieg in der Ukraine.
Wetterbilanz: Auch der Herbst 2024 war zu warm
Der Herbst in Deutschland ist Meteorologen zufolge zum 14. Mal in Folge zu warm gewesen. Laut Deutschem Wetterdienst reiht er sich als der fünftwärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen ein.
Vorwerk verkauft das zweite Jahr in Folge weniger Thermomix-Geräte
Das Wuppertaler Familienunternehmen Vorwerk verkauft bereits das zweite Jahr in Folge weniger Thermomix-Geräte. Aber trotz der Sparsamkeit der Verbraucher verdreifacht sich der Vorwerk-Gewinn.
Bahn fährt Verlust von mehr als zwei Milliarden Euro ein
Viele Fahrgäste, aber trotzdem tiefrote Zahlen: Die Bahn hat im vergangenen Jahr 2,4 Milliarden Euro Verlust gemacht. Ein Grund sind nach Angaben des Konzerns die hohen Investitionen in das Netz, das über viele Jahre vernachlässigt wurde.
Wie tief der Bayer-Konzern in der Krise steckt
Noch strahlt das Bayer-Kreuz über Leverkusen. Doch die Angst ist groß, dass sich der Konzern mehr und mehr aus Deutschland zurückzieht. Skeptiker lässt schon die Tatsache aufhorchen, dass die Bilanz in London vorgestellt wird. Von M. Heussen.
Bundestag erleichtert Unternehmen den Jahresabschluss
Die Aufstellung eines Jahresabschlusses soll einfacher werden. Der Bundestag beschloss eine entsprechende Regelung, durch die für mehr als 50.000 Unternehmen künftig geringere Anforderungen zur Geltung kommen.
Deutsche Bank will nach Gewinnrückgang 3.500 Stellen abbauen
Vor allem wegen einer gestiegenen Steuerquote hat die Deutsche Bank 2023 weniger Gewinn erzielt als im Vorjahr. Obwohl sie mit ihren Zahlen die Erwartungen übertraf, will sie nun Tausende Jobs abbauen.
@Sektorenkoppler@norden.social3/X
Bilanziell hat unser Haus fast genau so viel Energie erzeugt, wie es
benötigt. Mein lang ersehnter Traum vom "Plusenergiehaus" wird sich sehr
wahrscheinlich in den nächsten Jahren erfüllen.
danke an @SankeyMATIC für das geniale Tool!
2023 ist laut DWD wärmstes Jahr seit Aufzeichnungsbeginn
Warm, wärmer, am wärmsten - seit Beginn der Aufzeichnungen des Deutschen Wetterdienstes war die Durchschnittstemperatur noch nie so hoch wie 2023. Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit wird dieses Jahr damit Negativ-Spitzenreiter.
Branchenverband: Zehn Millionen Menschen nutzen Deutschlandticket
Zahlen des Branchenverbands zeigen: Millionen Menschen nutzen das 49-Euro-Ticket. Darunter auch eine Million Neukunden, die etwa vom Auto umgestiegen sind. Wie das Ticket aber künftig weiter finanziert werden soll, bleibt ungeklärt.
Apple blickt zurückhaltend auf das Weihnachtsgeschäft
Eine Erholung der iPhone-Nachfrage und ein anhaltend starkes Dienstleistungsgeschäft haben Apple einen hohen Gewinn beschert. Mit Blick auf die anstehende Weihnachtszeit ist der Konzern aber zurückhaltend.
Deutsche Bank will Postbank-Probleme abhaken
Die Geschäfte der Deutschen Bank liefen auch im dritten Quartal gut. Zwar musste das Unternehmen einen Gewinnrückgang hinnehmen, der war aber erwartet worden. Die IT-Probleme bei der Postbank kosten weiterhin Geld.
Im September 2023 fiel mit rund 33 l/m² nur ca. 52 % des Niederschlags des langjährigen Mittels. Der meiste #Regen wurden im Westen und entlang der Alpen gemessen, in einigen Gebieten wurden mehr als 100 l/m² verzeichnet. Trockener blieb es dagegen im Osten und Süden Deutschlands.
UN-Klimasekretariat will "radikalen Ausstieg aus fossilen Energien"
Die Bilanz ist ernüchternd: Die Zusagen der Staaten beim Klimaschutz reichen nicht aus, heißt es in dem Report des UN-Klimasekretariats. Für das 1,5-Grad-Ziel müssten die Emissionen spätestens 2025 sinken. Von W. Eckert.
Tief "Lambert": Nach dem Unwetter kommt das Aufräumen
Meteorologen hatten von einer "Schwergewitterlage" gewarnt, insgesamt verlief das Unwetter aber glimpflich, größere Schäden blieben aus. Polizei und Feuerwehr rückten zu Hunderten Einsätzen aus - nun beginnt das Aufräumen.
Der #Zoll ist ein starker #PartnerderWirtschaft! 391 Millionen Warensendungen mit einem Wert von über 1,4 Billionen Euro fertigten Zöllnerinnen und Zöllner 2022 schnell und sicher ab.
Zoll-Jahresbilanz 2022:
https://zoll.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/Jahresbilanzen/2023/z84_zoll_jahrespressekonferenz_22.html
