@avatter Allein für diese offene #Verfassungsfeindlichkeit erwarte ich juristische Nackenschellen vom #BVerfG und ne öffentliche #Gefärderansprache gegen die #CDU / #CSU (und besonders #NSAfD)!

• Gerade weil #Menschenrechte nicht verhandelbar sind, sondern Vorbedingung für Verhandlungen sind!!!

Alles andere ist schlichtweg unangemessene Gnade gegen #Verfassungsfeinde wie jene #Christofaschisten und #Polizeistaat|s-Fetischisten, die #NeonazistischeKackshice abgoebbeln (siehe #Linnemann!)...

• Dementsprechend täte die (noch amtierende) @Bundesregierung gut daran, jene Menschenrechte zu zementieren und #Bürgerrechte zu stärken statt #Angstkultur und #Entrechtung!!!

Besonders weil eine faktische #Rekriminalisierung nicht nur entwürdigend und entmenschlichend ist, sondern wortwörtlich Menschen in den Tod treiben wird!

• "#DeathBeforeDetransition!" ist nichts neues. Ich sag' nur das was alle sehen und hören...

Leute wie die in der CDU/CSU scheinen davon auszugehen, dass die Änderung von Geschlechtseintrag und Vornamen irgendwie der erste Schritt auf dem Weg zu genitalangleichenden OPs wäre.

Heute der Gedanke, "bin ich trans?", morgen die Änderung von Vornamen und Geschlechtseintrag, übermorgen Pubertätsblocker, am folgenden Tag Hormone und dann gleich die OP.

So die Vorstellung der Union, die mit der Realität nichts zu tun hat.

In aller Regel geht der Entscheidung zur amtlichen Änderung des Geschlechtseintrags und Vornamens aber ein längerer Prozess voraus. Das ist kein plötzlicher Entschluss, sondern gut durchdacht. Darum sind auch Rücktritte von dieser Entscheidung sehr, sehr selten.

Und wenn diese Entscheidung gefallen ist, hat die betreffende Person meist auch schon länger über die medizinische Transition nachgedacht. Das beginnt nicht plötzlich, wenn die neue Geburtsurkunde im Briefkasten liegt. Das SBGG ist darum nicht Auslöser des Wunsches, eine medizinische Transition zu beginnen (die manchmal zu diesem Zeitpunkt längst begonnen hat).